von „echten“ und „unechten“ ams-betreuern

interessant ist es schon, dieses werkl namens ams. seit drei monaten tauche ich wenigstens einmal, einmal sogar zweimal, im monat bei einem ams-betreuer auf. bei meinem letzten besuch erfahre ich, dass ich beim nächsten mal bei meinem „echten“ betreuer erscheinen muss.

phishing, celebrity-trivial pursuit und eine genervte bewerberin

bewerbungsgespräche verlaufen immer wieder interessant, weil immer wieder anders. ein boss dieser welt will einfach mal nett plaudern und hören, was du in deinem leben bisher gelernt und gearbeitet hast. ein ander boss dieser welt sitzt bloß stumm daneben und beobachtet dich, während sein personal-mensch die fragen stellt. kurz: bei dem einen boss läuft es locker ab, beim anderen kommt es fast einen hämorrhoidenkrampf gleich.

neue wege und ein kommendes bewerbungsgespräch

in dieser woche sind von meiner seite einige sehr wichtige entscheidungen gefallen und die ersten schritte auf neuen wegen gemacht worden. diese phase war notwendig um mein leben endlich wieder auf die „richtige bahn“ zu lenken.

motivationsmails und andere peinlichkeiten

heute war ich wieder sehr brav und habe zwei motivationsschreiben über den äther verschickt. das eine ist wirklich super gelungen, denke ich. beim anderen ist mir leider ein kleines missgeschick passiert …

lang vermisste bewerbungsabsage

vor zwei tagen war es so weit: ich erhielt eine lang vermisste bewerbungsabsage!

trippelditripp zum AMS

grässlich, nasser dauerregen – eine unverschämte kälte – aber trotzdem muss ich heute wieder beim AMS vorstellig werden!

job-aus-reden

trotz meiner derzeitigen trauer muss ich weiter ans jobsuchen denken. leider habe ich vom personalmenschen, bei dem ich mein viel versprechendes vorstellungsgespräch hatte, bis jetzt nichts gehört.

jobangebots-wahnsinn

glatter wahnsinn befällt mich, wenn ich mir dieses eine inserat auf der AMS-homepage anschaue! sagt einmal, leutelchen, wie kann ein normal sterblicher mensch in einem 20-stunden-job mit 7 euro netto pro stunde bei freiem dienstnehmervertrag überhaupt ÜBERLEBEN?!

ein möglicher übergangsjob mit neuen perspektiven

heute ist es wieder einmal so weit: ich habe ein vorstellungsgespräch!

von superbarbie und initiativbewerbungen

tja, nun ist es so weit. weil ich weder über das internet noch in zeitungen ein jobangebot finden kann, werde ich mutig – besser: offensiv und bewerbe mich mal einfach so bei den diversesten firmen.