Archiv der Kategorie: arbeitsloses

Biorama auf der Suche nach dem #Armeleuteessen in Bio

Spannende Idee, dieses #armeleuteessen – eine Monatsaktion der Plattform BIORAMA. Es geht darum sich bio und nachhaltig zu ernähren, auch wenn man nicht zu den verdienenden Menschen in unserer Gesellschaft gehört.

Meine liebe Blogger-Kollegin, die Giftigblonde, hat zu diesem Thema einen spannenden Beitrag geschrieben, den ich hier veröffentlichen will:

Der ganz alltägliche Bewerbungswahnsinn, die Erste

bewerbungswahnsinnIch habe mir gedacht, ich lasse ab nun die Welt da draußen, die arbeitende und die arbeitsuchende, an meinem höchstpersönlichen Bewerbungswahnsinn teilhaben – ich garantiere, am Ende bleibt nur ein fassungsloses Kopfschütteln …

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Der Weisheit letzter Kuss

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Was tut der gepeinigte Arbeitsuchende braucht er denn Informationen vom AMS? Genau, er sichert sich ab, indem er eine E-Mail via e-AMS-Account ans Arbeitsamt schickt. Denn: da hat man ja alles schwarz auf weiß und keiner kann einem einen Strick drehen. Ein Schelm, der jetzt denkt alles wäre damit geritzt…

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Erkenntnisse einer Librarian 2 B

(c) KulleKalle | pixelio
(c) KulleKalle | pixelio

Da ist man jahrelang auf Jobsuche. Schreibt Motivationsschreiben en masse. Beim Warten auf Antwort auf die ebensolchigen kommt man sich vor wie in Becketts „En attendant Godot“. Kriegt man doch mal Rückmeldung, stellt man sich vor. Tripperippseletripp mit Rock, Bluse, Blazer und High-Heels. Nach etlichen Vorstellungsrunden ein „Du darfst (doch) nicht hinein.“ Und die Chose geht von vorn los.

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Spannender Artikel zum Thema Wien und seine Arbeitslosen

Es sind Zahlen, die jeden Wiener schockieren müssen. Aber die Stadtpolitik geht mit Nonchalance darüber hinweg. Sie kümmert sich lieber um ein Schlager-Wettsingen, als ob sie primär dafür gewählt worden wäre. Die erschreckenden, jedoch von der Politik ignorierten Zahlen betreffen einerseits die Zuwanderung nach Wien, andererseits die Arbeitslosigkeit, vor allem aber das Verhältnis zwischen diesen beiden Zahlen.

Zum kompletten Gastkommentar von Dr. Andreas Unterberger auf http://www.vienna.at bitte hier klicken.